Das Zentrum

Durch die burgenländische Erbteilung sind Weningers Weingärten auf 50 Parzellen und 6 Hauptrieden verstreut. Der Stein aus dem Römersteinbruch Sankt Margarethen stärkt und betont das Zentrum und verbindet Bogen spannend die 8 Rieden und die 11 Lithopunktursteine.
Er ist gleichsam Konzentrationspunkt und Expansionspunkt: im Weingut werden alle horitschoner Trauben gesammelt und zu Wein verarbeitet und von hier gehen alle Gedanken und Energien in die Weingärten, bis in die Weingärten des Weinguts in Balf (Ungarn) sowie den Weingarten Saybritz bei Eisenberg im Südburgenland.
Auf dem Zentrums-Stein sind die geographischen Richtungen der sechs Hauptlagen des Weingutes angedeutet, ausgehend von einem Sonnensymbol mit eingebundenem zunehmendem Mond. Die Sonne steht als Symbol für das Zentrum des Weinguts und taucht auch im Logo der Weninger Weine auf. Sie repräsentiert die männlichen Qualitäten und betont das Strahlen aus der Kraft der eigenen Mitte heraus. Der Mond repräsentiert die weiblichen Qualitäten wie Schönheit, Kreativität, Kommunikation, Empathie. Beide Energien sind gleichermaßen wesentlich für eine kraftvolle Entwicklung, Beständigkeit und gesunde Lebendigkeit.
Durch seinen Standort im Weinkeller und seine Gestalt lädt der Stein zur Kommunikation ein. Er ruht auf einem Sockel aus geflammter Pappel - Planung und Ausführung durch Jochen Luger, Horitschon.

zurück zur Übersicht der Weingartensteine