Janina Pokorny (1971 Berlin) - Gärtnerin, Lehrerin, Schöpferin

Gewaltfreie Kommunikation

Die gewaltfreie Kommunikation hat mich 2006 mit Marshall Rosenbergs Buch „Gewaltfreie Kommunikation“ gepackt und mein Leben durchdrungen. GfK ist für mich die Wiederentdeckung der "Sprache des Herzens", mit der wir alle geboren werden. Sie hat mir liebevolle Verbundenheit mit mir selbst und anderen Menschen geben und Leichtigkeit beschert, weil sie mich befreit hat von der Idee für die Befindlichkeiten anderer Menschen verantwortlich zu sein.
Nach Seminaren bei Simran K. Wester, Lorna Ritchie, Klaus-Dieter Gens und Frank Gaschler wurde mir 2011 dann klar, dass ich gewaltfreie Kommunikation weiter geben möchte und zwar ganz gezielt in meinem Hauptberufsfeld: an Lehrende und Erziehende. Seitdem gab ich als Schulberaterin Fortbildungen in der Regionalen Fortbildung Berlin – zuerst für die Region Treptow-Köpenick, seit 2015 für den Fortbildungsverbund 2 (Friedrichshain-Kreuzberg, Neuköln, Tempelhof-Schöneberg).

Geomantie

Auf der Suche nach handwerklicher Ausbildung in der Steinbildhauerei bin ich 2011 auf das geomantische Steinmetzseminar von Lars Christoph (Weimar) gestoßen und fand darin eine Möglichkeit der Verbindung meiner spirituell-schamanischen, künstlerischen und handwerklichen Seiten. Seminare bei den Steinbildhauerinnen Doris Gessner (Wendland) und Birgit Cauer (Berlin) folgten. Nach einigen geomantischen Haussteinen für befreundete Familien, ist mein größtes Lithopunkturprojekt mit 12 Steinen im Weingut Weninger im Mittelburgenland (Österreich) entstanden, als ich dort in einem Auszeitjahr von meinem Hauptberuf als Lehrerin für Chemie und Physik 2013/14 als Wwooferin im Weingut mitgearbeitet habe.
Seither arbeite ich geomantische Steine, wenn es sich aus dem Zusammenhang ergibt.